Termine:
Übungsleiter | Zeit | Raum |
Dipl.-Ing. Michael Sonntag | Do 8:15 - 9:45 | P 004 |
Dipl.-Ing. Roland Eggetsberger | Do 10:00 - 11:30 | J 311B |
Dipl.-Ing. Peter René Dietmüller | Do 14:15 - 15:45 | T 111 |
In den Praktikumsstunden wird jeweils ein bestimmtes Thema anhand von Beispielen und Diskussionen vertieft. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, sollen sich die Studierenden die Kenntnisse über das behandelte Thema selbst aneignen. Dazu wird in jeder Praktikumsstunde mitgeteilt, welches Thema in der nächsten Woche behandelt wird. Als Lehrbuch wird das erste in der Literaturliste angeführte Buch empfohlen.
Am Ende jeder Praktikumsstunde wird auch eine Hausübung ausgeteilt, die von allen Studierenden in Eigenregie innerhalb einer Woche zu lösen ist. Im Laufe des gesamten Semesters werden insgesamt neun Hausübungen ausgeteilt, von denen jeder Studierende mindestens acht abgeben muß. Alle Hausübungen werden innerhalb einer Woche durchgesehen, bewertet und in der nächsten Praktikumsstunde zurückgegeben. Die Bewertung erfolgt in Punkten, wobei maximal 24 Punkte vergeben werden können.
Eine Hausübung gilt nur dann als abgegeben, wenn sie in einer korrekten äußerlichen Form abgegeben wurde und mit mindestens acht Punkten bewertet wird. Eine korrekte äußerliche Form beinhaltet, daß
Java SDK ist eine einfache Entwicklungsumgebung von Sun, die im Internet frei verfügbar ist. Sie enthält keinen Editor und keine graphische Entwicklungsumgebung sondern nur die benötigten Programme (z.B. Java Compiler, Java Virtual Machine) in Form von Textkommandos. Java SDK gibt es für viele verschiedene Betriebssysteme. Es läuft allerdings nicht unter DOS oder Windows 3.x
Eine graphische Entwicklungsumgebung für Windows 9x bzw. Windows NT, die mit dem Java SDK zusammenarbeitet und ebenfalls frei verfügbar ist, ist Pow!.
In den Räumen T858 und T859 stehen einige PCs, auf denen das Betriebssystem Microsoft Windows NT installiert ist, und einige Unix-PCs sowie X-Terminals. Für dieses Praktikum werden die Windows NT - PCs verwendet. Sie sind an einen NT-Server angeschlossen. Jeder Studierende bekommt am Beginn des Semesters einen Benutzernamen zugewiesen, mit dem er sich an diesen PCs anmelden und darauf arbeiten kann.
Neben den Laufwerken der lokalen Arbeitsstation stehen jedem Benutzer zwei weitere Laufwerke des Servers zur Verfügung. Auf dem Laufwerk Z: können private Daten abgelegt werden, auf die nur der jeweilige Benutzer Zugriff hat. Es sollte allerdings beachtet werden, daß diese Daten nicht regelmäßig gesichert werden und jeder Studierende selbst dafür sorgen soll, daß seine Daten nicht verlorengehen.
Über das Laufwerk U: können Quellcodes elektronisch abgegeben werden. Dazu muß im Verzeichnis u:\ppk2\Abgabe\<Benutzer ein Untervezeichnis für die abzugebende Übung angelegt werden, wobei <Benutzer durch den Namen des aktuellen Benutzers zu ersetzen ist. Der Name des anzulegenden Unterverzeichnisses sollte so gewählt werden, daß man sofort erkennt, um welche Übung es sich handelt. Der Name "Übung1" ist zum Beispiel eine gute Wahl für die erste Übung. Danach kopiert man die Quellcodes in das angelegte Verzeichnis.
Termin | LVA-Inhalt | Folien | Stoff | Beispiele | Angabe | Testdaten |
07.10. | Vorbesprechung | (PDF) | - | - | - | - |
14.10. | Einführung in POW! | (PDF) | - | - | - | - |
21.10. | Basiskonzepte (Operatoren, Datentypen, etc.) | (PDF) | Kap. 2 - 6 | ZIP | (PDF) | (ZIP) |
28.10. | Arrays, Vektoren | (PDF) | Kap. 7, 14.9.1 | ZIP | (PDF) | - |
04.11. | Klassen und Packages | (PDF) | Kap. 8, 9, 10 | ZIP | (PDF) | - |
11.11. | Strings, StringBuffer | (PDF) | Kap. 14.1, 14.2 | ZIP | (PDF) | (ZIP) |
18.11. | Exceptions, Dateien | (PDF) | Kap. 15, 16.5 | ZIP | (PDF) | - |
25.11. | Streams, Serialisierung | (PDF) | Kap. 16 | ZIP | (PDF) | - |
02.12. | Software-Techniken | (PDF) | - | - | (PDF) | - |
09.12. | Threads, Synchronisation | (PDF) | Kap. 17 | ZIP | (PDF) | - |
16.12. | (PDF) | ZIP | (PDF) | - | ||
23.12. |
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30.12. | ||||||
06.01. | ||||||
13.01. | Netzwerkprogrammierung | (PDF) | Kap. 20 | ZIP | (PDF) | (VierGewinnt.zip) |
20.01. | Wiederholung | - | - | - | - | - |
27.01. | KLAUSUR | - | - | - | - | - |
Dipl.Ing. Peter René Dietmüller | Mo. 9:00 - 12:00 | T 663 |
Dipl.Ing. Roland Eggetsberger | Mo. 9:00 - 12:00 | T 660 |
Dipl.Ing. Michael Sonntag | Mo. 9:00 - 12:00 | T 661 |
Michael Reisinger | Di. 15:00 - 16:00 | PC-Labor, 8. Stock (T 859) |
Andreas Wasserbauer | Mi. 12:15 - 13:15 | PC-Labor, 8. Stock (T 859) |
Harald Braumann | Mi. 13:00 - 14:00 | PC-Labor, 8. Stock (T 859) |
created: 1998-08-10 by Ulrike Maschtera , last modified: 07 Juli 2005 by Michael Sonntag