Der Fall ...

 

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Die Klage ...

Was davor geschah:  

Als der Ruf nach Software-DVD-Playern laut und letztlich von der Industrie wahrgenommen wurde, nahm der Fall schon seinen Lauf. 

Es wurden Player für diverse Platformen erstellt, allerdings erklärte sich niemand bereit DVD-Player für Linux anzufertigen (Der Markt sei zu klein , hieß es). Somit rückten einfallsreiche OpenSource-Entwickler auf den Plan und die Lage begann sich zuzuspitzen. 

Die Entwickler begannen, daß Authentifizierungsprotokoll und das Verschlüsselungsverfahren nachzubilden. Hier sind wir nun an einem interessanten und wichtigen Punkt in diesem Fall angelangt, denn wenn die eben genannte Vorgehensweise mit rechtlich in Ordnung war, so ist auch gegen die Verbreitung eines solchen Players als OpenSource nichts einzuwenden. So begründet die verteidigende Seite jedenfalls das Vorgehen ab hier als Äusserung der freien Meinung (in diesem Fall der SourceCode des Players).

Schnell waren natürlich andere daran (genau kann man das nicht sagen, ob es die selben waren), Routinen in den Player einzubauen, die es ermöglichten den Datenstrom anstatt an die Grafikkarte zur Festplatte zu schicken - schwupp - eine Möglichkeit DVDs zu kopieren war geboren.

 

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