< TuSZ - Telearbeits- und Seminarzentrum im Softwarepark Hagenberg >

Geschichte und Organisation

Das Projekt Telehaus im Softwarepark Hagenberg geht auf eine Initiative von Univ-Prof. Dr. Bruno Buchberger zurück. Dieses Projekt sollte unter anderem darüber Aufschluß geben, welche Auswirkungen Telearbeit auf Firmen, Arbeitnehmer und Umgebung eines Telehauses haben. Ein wichtiger Punkt war auch, die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen eines Telehauses zu klären.
Ein Schwerpunkt war der Telearbeitsversuch, da die Region erstens einen hohen Pendleranteil aufweist, und zweitens durch das Universitätsinstitut RISC Anschluß an das Technologie-Backbone-Netz Oberösterreichs hat.
Im April 1996 wurde das Telearbeitszentrum schließlich eröffnet und gleichzeitig eine private Gesellschaft mit beschränkter Haftung, ohne Beteiligung öffentlicher Stellen; gegründet.
Im Oktober 1997 wurde die Telestube eröffnet, welche kurzfristig kostengünstige Computerarbeitsplätze zur Verfügung stellt.
TuSZ kommt bewußt ohne Angestellte aus. Das Team arbeitet auf selbständiger Basis. Eine Ausnahme bildet derzeit eine Telearbeiterin, die aber nicht als Ergänzung des Teams im engeren Sinne zu sehen ist. Laut der Geschäftsführerin Doz. Dr. Sabine Stifter ist "Telearbeiten für Telearbeiter" die Motivation für diesen Pilotversuch.

Aktivitäten

Verwendete Informationen

Auf meine Anfrage vom 20.10.1998 erhielt ich am 25.10.1998 ein Email, wo ich auf eine Informationsveranstaltung und die Homepage hingewiesen wurde. Also wurden vor allem Informationen der Homepage verwendet.

Kontakt

Adresse TuSZ Hagenberg
Hauptstraße 99
4232 Hagenberg
Tel. 07236/7767-70
Fax 07236/7767-60
Webpage http://www.cyber.at/
Email info@cyber.at
Betreiber TuSZ m.b.H.

Hinweise an gerald.kogler@jk.uni-linz.ac.at
Letzte Änderung am 24.1.1999.