Zahlungsverkehr per InternetSeit einiger Zeit gehen die Banken aus Kostengründen immer mehr weg vom altbekannten Schaltergeschäft. D. h. sie versuchen die Kundenberater durch Selbstbedienungsterminals zu ersetzen, die (in der Erhaltung) um einiges günstiger sind, als ihre menschlichen Konterparts. Elektronischer Zahlungsverkehr wird aus diesem Grund jetzt auch über das Internet angeboten. Natürlich kann dies nur eingeschränkt erfolgen, da der Computer zuhause keine Banknoten entgegen nehmen und auch nicht auszahlen kann. Es gibt jedoch Funktionen, die der Computer sehr wohl leicht darstellen kann. Die meisten, der hier diskutierten Lösungen decken folgende Funktionalitäten ab:
Überweisungen Auffallend ist hierbei, daß nicht die sonst im Internet immer geforderte Geschwindigkeit ausschlaggebend ist (da bei den Banken Überweisungen scheinbar traditionsgemäß selbst bei Inhausüberweisungen mehr als 24 Stunden brauchen), sondern vielmehr auf die Benutzeroberfläche Wert gelegt wird. Weiters muß die Lösung so sicher sein, daß der Internet-User der Applikation trauen kann (sofern das bei Computern bzw. Programmen möglich ist) und ihm auch im Falle eines Hackerangriffs kein Schaden entsteht. Leider ist dies bei den üblichen Verträgen selten der Fall. |