Praktikum 2 für Informatiktrainer (Internet-Seminar)
Einige Gedanken zum Internet Seminar

 

An der 1. Phase arbeitete ich mit Peter Sommerauer und Günther Rabeder.
Die Arbeitsteilung und auch die Kommunikation unter den Gruppenmitgliedern war nahezu optimal. Dadurch war ein äußerst effizientes Arbeiten möglich.
Da ich aber selbst keinen Internet-Anschluß besitze, war ich auf die Rechner der Uni-Linz angewiesen. Dies gestaltete sich insofern als Problem, da es mir auf von Studenten zugänglichen Rechnern aufgrund von Softwareproblemen nicht möglich war, an den Diskussionen mit NetNews teilzunehmen. Den größten Teil der Kommunikation erledigten wir deshalb mittels e-Mail.
Erst gegen Ende der Phase 1 konnte ich das NetNews nützen, da mir ein Account von einem Institut zur Verfügung gestellt wurde.

 

 
  In der Phase 2 bereitete mir bereits die Gruppenbildung große Schwierigkeiten. Wie fast alle anderen Teilnehmer der Uni-Linz, habe auch ich an beinahe jeden Teilnehmer der Pädak bzw. des BRG´s ein Mail geschickt, worauf ich kurze Zeit später von fast allen eine Zusage erhielt. (Da es meinen Mitstreitern sicherlich nicht anders gegangen ist, kann man sich leicht vorstellen, daß dies schnell zu Komplikationen führte).
Nach etlichen Mails zeigte sich folgendes Resultat:
Ein Kollege aus dem BRG (Peter Wimmer) und ein weiterer aus der PädAk, der mir zwar eine Zusagte mitteilte, doch schließlich doch in einer anderen Gruppe aufschien.

Die Diskussion im Internet gestaltete sich sich daraufhin ebenfalls äußerst lahm. So vergingen bereits etliche Tage (und wohl auch Stunden) bis wir uns auf einen gemeinsamen Kriterienkatalog einigen konnten, von einer Begründung bzw. Bewertung der Kriterien war hier noch lange nicht die Rede.
Nachdem wir beide die Erkenntnis erfaßt hatten, daß das Internet als Diskussionsplattform ungeeignet ist, (vor allem wenn einer oder beide der Diskussionspartnerr keinen Anschluß zu Hause haben.) haben wir uns entschlossen die restliche Arbeit aufzuteilen und getrennt voneinander zu bearbeiten.

 

Phase 3 konnte dadurch, daß vorwiegend alleine gearbeitet wurde relativ zügig vollendet werden.