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Übersicht

Kapitel 1: Einleitung und Motivation

Darstellung verschiedener Gesichtspunkte des Problems, vorwiegend aus der Sicht der Software-Entwicklung Der Beschreibung der Aufgabenstellung folgt eine Lösungsidee, die als Vorgehensmodell beschrieben wird. Dieses (Meta-) Vorgehensmodell beschäftigt sich nicht, wie Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung, mit der Frage: "Wie macht man Software richtig?". Die zentrale Frage lautet vielmehr: "Wie macht man die richtige Software für den richtigen Geschäftsprozeß?".

Kapitel 2: Grundlagen

Einerseits sollen wichtige Aspekte der Aufgabenstellung gezeigt werden, andererseits soll eine Aufbereitung verschiedenartiger wissenschaftlicher und technischer Grundlagen zur Analyse erfolgen.

Durch den interdisziplinären Charakter der Arbeit wird besonderer Wert auf die Definitionen von verwendeten Begriffen gelegt, da ein Zugang für Leser mit betriebswirtschaftlichem und technischem Hintergrund ermöglicht werden soll. Das ist besonders deshalb notwendig, weil manche Begriffe im Bewußtsein verschiedener Personen durchaus unterschiedliche Bedeutungen haben können.

Behandelte Gebiete: Modellierung, Softwaretechnik, Mensch-Maschine-Kommunikation, Betriebswirtschaftliche Konzepte (insbesonders eine Abgrenzung von prozessorientierter Organisation zu klassischen Organisationskonzepten) und Ziele bzw. Zielsysteme.

Kapitel 3: Einsatz von Informationstechnik im gemeinsamen Gestaltungsprozeß

Der Einsatz eines Unternehmensmodellierungswerkzeuges ist zentraler Punkt dieser Diplomarbeit. Deshalb wird Unternehmensmodellierung zunächst allgemein charakterisiert.

Zur Gestaltung und Entwicklung von Softwaresystemen werden traditionell verschiedene Werkzeuge verwendet. Die Gestaltung und Entwicklung von Software – und natürlich den Geschäftsprozessen die dadurch unterstützt werden - soll in dieser Arbeit mit Hilfe eines Unternehmensmodellierungswerkzeuges erreicht werden. Deshalb erfolgt auch eine grundsätzliche Betrachtung von konventionellen Software-Entwicklungswerkzeugen (CASE-Tools).

Abschließend werden das verwendete Werkzeug (AENEIS) sowie zwei andere Werkzeuge grundsätzlich beschrieben..

Kapitel 4: Fallstudien

Grundsätzliche Ziele der Ausführungen über die beiden Fallstudien, die im Rahmen dieser Diplomarbeit durchgeführt wurden, sind:

Bei der ersten Fallstudie sollte ein Soll-Ist Vergleich (ngineering eines bestehenden Prozesses) durchgeführt werden, bei der zweiten Fallstudie sollte ein neuer Prozeß (Aktivvertrieb) gestaltet werden.

Kapitel 5: Analyse und Erkenntnisse

Hier sollen nun einige Erkenntnisse über die Lösungsidee und die damit gewählte Strategie aufbereitet werden. Der Schwerpunkt liegt auf den Erkenntnissen über die Anpassung des Modells sowie der Ausgabe und Darstellung des Modellinhaltes zur Unterstützung des Vorgehens bei der Entwicklung und Gestaltung von Geschäftsprozessen und Unternehmenssoftware.

Behandelte Punkte sind (stichwortartige Auszüge):

Mail: Wolfgang Zwicknagl