2.1 Definition
2.2 Wichtige Aspekte
2.2.1 Persistenz der Daten
2.2.2 Unterscheidung zwischen Benutzer- und Computerkonfigurationen
2.2.3 Versionsmanagement
2.2.4 Konsistenzhaltung2.3 Massenkonfiguration
2.3.1 Definition
2.3.2 Massenkonfiguration in einem Netzwerk
2.3.3 Behandlung computerspezifischer Einstellungen
3.1 Arten der Verteilung
3.1.1 Dezentrale Verteilung
3.1.2 Zentrale Verteilung ohne automatische Installation
3.1.3 Zentrale Verteilung mit automatischer Installation
3.1.4 Automatische Software-Verteilung /-Konfiguration3.2 Anforderungen an die Management-Software
3.2.1 Komponenten
3.2.2 Installationsregeln3.3 Anforderungen an das Produkt-Installationsprogramm
3.3.1 Unbeaufsichtigter Installationsmodus
3.3.2 Standardeinstellungen
3.3.3 Kommandozeilensteuerung3.4 Tools zur Software-Verteilung
3.4.1 Logon Script
3.4.2 Microsoft Systems Management Server
3.4.3 Novell Z.E.N. works™
3.4.4 Group Policies
4.1 Historische Entwicklung der Directory Services
4.1.1 Beispiele verfügbarer Directory Services im Internet
4.1.2 X.500 Modell für Directory Services4.2 Architektur von X.500 Directory Services
4.2.1 Einführung
4.2.2 Organisation von Information im Directory
4.2.3 Kontrolle der Informationen – das Directory Schema
4.2.4 Directory Service Agent (DSA) und Directory User Agent (DUA)4.3 Verteiltes Directory - hierarchischer Namensraum
4.3.1 Partitionierung des DITs
4.3.2 Referrals
4.3.3 Chaining
4.3.4 Home DSA4.4 Zugriffskontrolle auf das Directory
4.4.1 Authentisierung
4.4.2 Zugriffskontrolle auf Informationen im Directory4.5 Directory Configuration - rootDSE
4.6 Standardisierte Zugriffsprotokolle
4.6.1 DAP
4.6.2 LDAP
4.6.3 Active Directory Service Interfaces (ADSI)4.7 Beispiele für X.500 basierende Directory Services
4.7.1 Novell NDS
4.7.2 Windows 2000 Active Directory4.8 Das Windows 2000 Active Directory
4.8.1 Verwendung des Active Directory in Windows 2000
4.8.2 Global Catalog
4.8.3 DNS als Locator-Service
4.8.4 Multi Master Fähigkeit – Directory Replikation
4.8.5 Erweiterbarkeit
5.1 Allgemeines
5.2 Grundsätzliche Aufgabenstellung
5.2.1 Definition: Konfiguration
5.2.2 Der „Configuration-Store“
5.2.3 Verwaltung der Konfigurationen im DS5.3 Architektur
5.3.1 Überblick
5.3.2 Komponenten5.4 Active Directory Service Interfaces (ADSI)
5.4.1 Architektur
5.4.2 Die wichtigsten Interfaces
5.4.3 Codebeispiele
5.4.4 Erweiterbarkeit
6.1 Anforderungen
6.1.1 Baumartige Strukturierung von Konfigurationen
6.1.2 Benutzerspezifische und computerspezifische Konfigurationsdaten
6.1.3 Lokale und im Directory gespeicherte Konfigurationsdaten
6.1.4 Vererbung von Konfigurationen
6.1.5 Überschreiben vererbter Konfigurationsdaten6.2 Namespace-Definition
6.2.1 Namespace: “Distinguished Name” Syntax
6.3 Speicherung
6.3.1 Dateiformat
6.3.2 Definition des Configuration Store-Dateiformats
6.3.3 Unterteilung des Configuration Store auf mehrere Dateien6.4 Das Zugriffs-API
6.4.1 Motivation
6.4.2 Der ADSI-Provider „Storage“
6.4.3 Unterstützte ADSI-Interfaces
6.4.4 Schema Unterstützung
7.1 Anforderungen
7.1.1 Bindung eines Configuration Store an ein DS-Objekt
7.1.2 Zentrale Speicherung / Verfügbarkeit
7.1.3 Vererbung von Konfigurationen
7.1.4 Ersetzen von Teilen einer Konfiguration7.2 Architektur
7.3 Bindung von Konfigurationen an OU’s, Computer und Benutzer
7.4 Vererbung von Konfigurationen
7.4.1 Bestimmung der zugewiesenen Konfiguration
7.4.2 Effektive Konfiguration bei der Existenz von Teilkonfigurationen7.5 Zugriff auf im DS gespeicherte Konfigurationen
7.5.1 Lokalisierung von Konfigurationen
7.5.2 Mechanismus des Ladens von Konfigurationen7.6 Notwendige DS-Erweiterungen
7.6.1 DS-Schema
7.6.2 Schemaerweiterung / LDIF-Skript
8.1 Software-Management unter Verwendung des Configuration Store
8.1.1 Anforderungen an zentrales Software-Management
8.1.2 Architektur des Verteilungsmechanismus
8.1.3 Funktionsweise der Softwareverteilung8.2 Zugriffskontrolle für Konfigurationen
8.2.1 Schnittstellen für Zugriffskontrolle
8.2.2 Auswertung der Zugriffskontrolle8.3 Produktspezifische Schema-Definition
8.3.1 Analogie zur Schema-Definition in Directory Services
8.3.2 Komponenten der CS-Schema Definition
8.3.3 Vorteile des CS-Schemas8.4 User Interface Integration in DS Management Applikationen
8.4.1 Der Computer und Benutzer Manager
8.5 Optimierungen für das WAN
8.5.1 Verwendung mehrerer Server
8.5.2 Mehrere Server mit Synchronisationsmechanismen