Der Anwender kann unabhängig von der
Implementierung eines Programms festlegen, wohin Nachrichten
übertragen werden.
Zur Anzeige von Meldungen können
verschiedene Module verwendet werden. Existiert eine
benutzerfreundlichere Version, kann auch diese benutzt werden,
unabhängig davon, für welche Darstellung das Anwendungsprogramm
entwickelt wurde.
Unabhängig von der
Programmimplementierung kann der Anwender Module verwenden, die
genau auf seine Bedürfnisse ausgerichtet sind (z.B.
Linkshänder, Schriftgröße,...)
Der Anwender kann zwischen verschiedenen
Detailierungsgraden wählen. Zum Beispiel kann der erfahrene
Benutzer detailliertere Meldungen erhalten.
Alle Nachrichtendaten sind auf einem
einzigen Rechner gespeichert. Das spart bei größeren Netzwerken
Speicherplatz (insbesondere bei Medien wie Audio oder Video).
Zentrale Verwaltung aller
Fehlermeldungen. Es gibt nur einen zentralen Platz, an dem alle
Meldungen zu finden sind.
Die Meldungen bleiben erhalten. Auch nach
der unmittelbaren Anzeige können die Meldungen gelesen werden.
Das gesamte IMS-System ist in einer
Netzwerkumgebungen fernverwaltbar (über alle Netzwerkprotokolle,
die RPC unterstützen).
Ein einmalig installiertes Basissystem
kann jederzeit erweitert werden. Neue Übertragungswege können
mittels einem neuen Modul hinzugefügt werden.
Einheitliches Meldungsmanagement für
alle Programme im System. Die Anzeige der Meldungen ist nicht nur
auf den lokalen Rechner beschränkt, sondern kann auch auf
anderen Rechnern erfolgen (vorausgesetzt der IMS-Client ist
installiert).