Der Modulserver lädt die ihm zugeordneten Weiterleitungsmodule und stellt eine RPC-Server Schnittstelle zur Verfügung, damit der IMS-Server Nachrichten an die geladenen Weiterleitungsmodule weitergeben kann. Der IMS-Modulserver muß auf die Datenbank zurückgreifen, um die zugeordneten Weiterleitungsmodule zu ermitteln.
Die Weiterleitungsmodule sind als Win32-DLL's ausgeführt, die während der Laufzeit direkt in den Adreßraum des IMS-Modulservers geladen werden.
Der IMS-Modulserver läuft sowohl unter Windows NT (als Service) als auch unter Windows 95/98.
Siehe auch: Inside IMS/IMS Modulserver